Unser Pflegezentrum von 2000 – 2024

Bei war ist immer jemand da, der bei Bedarf Unterstützung leisten konnte!

Unser Pflegezentrum befand sich mitten in Großhabersdorf. Nur ein kleiner Schritt vor die Tür und unsere Bewohner waren Teil des Dorflebens. So ergaben sich oft nette Gespräche mit Passanten oder interessante Beobachtungen, die viel Gesprächsstoff beim Abendessen lieferten.

Das Leben in unserem Pflegezentrum in Großhabersdorf hat unseren Bewohnern Stabilität und Sicherheit durch einen geregelten Tagesablauf und eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung gegeben. Das bedeutete, dass immer jemand da war, der bei Bedarf Unterstützung leisten konnte. Beispielsweise bei der Körperpflege, beim An- und Ausziehen und bei der Einnahme von Medikamenten. Ein herzliches Miteinander und das Wissen um die Kranken- und Lebensgeschichte unserer einzelnen Bewohner gingen damit Hand in Hand. Viele neue Bekanntschaften wurden hier geknüpft und die Menschen, die bei uns lebten, waren Teil einer liebevollen, wertschätzenden Gemeinschaft.

Helle Zimmer, moderne Bäder und gemütliche Flure waren neben dem vielfältigen Freizeitangebot und den abwechslungsreichen Speiseplänen einige der Gründe, warum sich alle in unserem Pflegezentrum durchaus wohlfühlten.

Der Großteil unserer Bewohner stammte aus der unmittelbaren Region. Wir befanden uns mit unserem Standort in Großhabersdorf meist auch nahe an den Wohnorten der Angehörigen, was den Besuch durch kurze Wege erleichterte und die familiäre Verbundenheit förderte.

Abwechlungsreiches Freizeitangebot

Vielfältige Tagesangebote fanden das ganze Jahr über in den Aufenthaltsbereichen unseres Hauses und im Sommer auch draußen statt: Volkslieder singen mit Gitarrenbegleitung, Gedächtnisübungen oder Ratespiele in kleinen Tischrunden. Wir backten gerne miteinander und trainierten die Mobilität mit Beweglichkeitsübungen.

Unsere breite Palette an Angeboten sorgte dafür, dass jeden Tag etwas anderes bei uns geboten war:

  • Gedächtnisübungen
  • Ratespiele in kleinen Tischrunden
  • Bingorunde
  • Beweglichkeitsübungen, um die Mobilität zu trainieren
  • Bewegungsrunde mit Musik
  • Volkslieder singen mit Gitarrenbegleitung
  • Zusammen backen
  • Erinnerungsarbeit
  • Einzelbetreuung (Einkäufe z. B. bei Edeka oder Textil Hofer)
  • und noch viel mehr :)

Einzelbetreuung war besonders für unsere immobilen Bewohnerinnen und Bewohner wichtig. Durch Berührung in der basalen Stimulation, Singen am Bett oder der aromatisierten Waschung mit guten Düften konnten Sinne wecken und erhalten.

Im Sommer lebten wir sehr gerne draußen!

Und zwar „zwischen den Häusern“ unter unserem großen Sonnendach. Dort spielten wir Boccia, saßen in geselliger Runde, feierten Geburtstage, haben gegessen und getrunken, lachten und tauschten uns aus. Bei uns gab es viele Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen zu treffen und zu unterhalten. Alle von uns regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen wie Musikabende, Spieleabende oder Ausflüge, die die Bewohner gemeinsam unternehmen konnten, waren altersgerecht und auf die Bedürfnisse der Menschen, die bei uns leben, abgestimmt.

„Zwischen den Häusern“ hatten unsere Bewohner einen wunderbaren Blick auf die Großhabersdorfer Kirche. Und darüber hinaus auch auf das „Pflege Direkt eigene“ Hühnergehege. Obwohl sich die Tiere hinter Gitter befanden, machten Sie einen durchaus zufriedenen Eindruck. Kein Wunder, denn sie waren nicht nur bei unseren Bewohnern ein sehr beliebter Treffpunkt, sondern ebenso bei unseren Besuchern. Ab und zu besuchte uns auch Greta und schnurrte unseren Bewohnern und Gästen etwas vor, strich um die Beine und machte sich dann zu einem ihrer nächsten Einsatzorte wie Schule oder Kindergarten auf den Weg.

Unsere Hühner waren immer zu einem kleinen Pläuschchen am Zaun bereit. Gab ja ständig was Neuigkeiten …
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